Entstehung des Clans

Sie erzählt von zwei Liebenden deren Liebe so stark war das sie sogar ihre Herkunft nur für den anderen vergaßen, jedoch welche auch zum scheitern verurteilt war.

Alles Begann in einer eisigen Blattleere, viele Katzen starben in der eisigen Kälte in der sich auch unsere zwei Liebenden einst trafen. Sie waren in zwei ganz verschiedenen Katzengruppen, sie in einem Clan, der RankenClan, und er in einem Stamm, der Stamm der dunklen Nacht. Diese zwei Gruppen aus vielen Katzen lebten in zwei benachbarten Territorien und führten jeweils komplett unterschiedliche Leben. Doch eins hatten alle Katzen gemeinsam, sie wollten das ihr Clan überlebt und eins war sicher, um dieses Ziel zu erreichen würden sie alles tun ... sogar töten ...

Alle Katzen, sowohl die aus dem Clan als auch welche die im Stamm lebten hungerten, froren in ihren Bauen und hatten kaum Beute. Tagelang konnten manche Katzen nichts mehr essen und so beschloss eine Katze, es ist nicht bekannt aus welcher Gruppe sie kam, auf das fremnde und verbotene nachtbar Territorium zu jagen um so das überleben des Clans zu sichern.

Natürlich blieb das nicht lange unentdeckt und ein furchtbarer Streit wurde zwischen den Katzen entfacht und das jahrelange friedliche nebeneinander Leben war mit einem Schlag beendet.

Viele schreckliche und brutale Kämpfe fanden statt bei denen viele Katzen starben doch bei einem schicksalhaften Kampf trafen sie sich ... sie, die wunderschöne und anmutige Rabensprenkel und er ein großer und muskolöser Krieger des Stammes der dunklen Nacht, Moor wo der Feind versinkt, kurz Moor.

Beide waren erschöpft und verwundet von dem Kampf der um sie wütete. Nur einen kurzen Augenblick, kaum mehr als einen Atemzug, trafen sich die Blicke der beiden und es war als ob der Kampf überhaupt nicht mehr wichtig wäre, jedes Geräusch starb um sie herum und für diesen Augenblick zählte nur sein und ihr Blick doch genau in diesem Moment der unachtsamkeit sprang Kiesel der den Berg hinab rollt, ein Krieger des Stammes, auf Rabensprenkel und drückte sie zu Boden um seine große Pranke auszuholen und um zuzuschlagen. Selbst bei Moor das den Feind hinabzieht ´s letztem Atemzug konnte er sich immer noch nicht erklären was in diesem Moment mit ihm geschah. Es war als würden sich seine Pfoten von alleine über den Boden bewegen, blitzschnell raste er auf die beiden zu und riess Kiesel der den Berg hinab rollt von Rabensprenkel hinunter mit auf dem Boden wo beide landeten. Fassungslos und verwirrt lag Moor da und starrte auf die Kätzin welche er gerettet hatte, die Kätzin die ihn und seinen Stamm berdohte und die Kätzin die genauso erschrocken und ensetzt zurück schaute, aufsprang und wegrannte jedoch nicht ohne ihm einen letzten Blick zuzuwerfen und dann war sie im Gebüsch verschwunden ...

Fortsetzung Folgt ... !
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